Hundebox fürs Auto: Worauf beim Schutz von Haustieren zu achten ist

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Die Hundebox ist die beste Methode, um vierbeinige Reisende im Fahrzeug zu schützen. Was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie gleich weiter unten.

unvorhersehbar reagieren und dadurch zur Gefahr werden, indem sie zum Beispiel den Chauffeur erschrecken oder ans Steuer springen. Wie gefährlich die Mitnahme von ungeschützten Haustieren im Auto ist, haben ÖAMTC und ADAC Ende 2020 im Rahmen einer Unfalluntersuchung genau analysiert (zu den Ergebnissen hier klicken).

Gleich unten erfahren Sie, welche Sicherheitssysteme für Hunde im Fahrzeug angeboten werden und worauf Sie bei der Verwendung und Auswahl achten sollten.

Hundebox fürs Fahrzeug: Wege zum richtigen Schutz von Haustieren im Fahrzeug
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Eckzähne im Fahrzeug zu schützen, von der Verwendung einer Hundetransportbox über die Reparatur mit einem Gürtel bis hin zur Verwendung eines Hundenetzes. Wie Sie Ihren Vierbeiner genau transportieren, muss nicht nur im Hinblick auf die gemeinsame Sicherheit gründlich durchdacht werden: Auch die Missachtung der Richtlinien kann rechtliche Konsequenzen haben. Wird ein Hund fälschlicherweise im Fahrzeug geschützt, beläuft sich die Gebühr in Österreich auf 5.000 Euro, und in Anlehnung an die Tierhalterpflicht könnte die zivilrechtliche Pflicht ebenfalls nachkommen.

Hundebox für das Fahrzeug
Für den gefahrlosen Transport von Eckzähnen mit Eckzahnboxen im Fahrzeug gibt es Ausführungen in verschiedenen Ausführungen und Abmessungen. Diese werden ebenfalls von Autoclubs vorgeschlagen. Je nach Ausbau und Größe wird eine Hundetransportbox im Kofferraum oder im Fußraum hinter dem Travellersitz befestigt, wobei Hundeboxen für den Kofferraum laut ÖAMTC eine der meist empfohlenen Serviceleistungen sind. In Ihrem Zuhause kann die Hundebox auch als Ruheplatz für Ihren vierbeinigen Freund genutzt werden.

Hundebox fürs Auto: Worauf beim Schutz von Haustieren zu achten ist

Liste zum Kauf einer Hundebox für das Fahrzeug
Die folgenden Faktoren sollten bei der Auswahl einer Hundebox berücksichtigt werden:

Der Hund sollte aufrecht im Käfig stehen, bequem leben und die Fähigkeit haben, die Einstellung schnell zu ändern. Viel größer sollte es jedoch nicht sein, damit der Hund auch bei plötzlichen Stopp- oder Führungsmanövern oder im Falle eines Missgeschicks gut geschützt bleibt und nicht mit dem Gepäck herumgeschleudert wird.
Eine Transferbox sollte dem Hund eine gute Sicht auf die Natur bieten, damit der vierbeinige Kumpel seine Person und sein Ambiente gut im Auge behalten kann. Eine gute Luftzirkulation innerhalb der Hundebox sollte ebenfalls gewährleistet sein.
Hundeboxen aus Kunststoff oder Stahl sind stabil und einfach zu ordnen und eignen sich gut für den Transport von Haustieren aller Größen. Übrigens: Bei der Unfalluntersuchung des Swiss Explorer Club (siehe Videoclip unten) schnitten Verteilergetriebe aus Stahl am besten ab: nur mit den Noten „ausgezeichnet“ und „sehr empfehlenswert“.
Zusammenklappbare Hundeboxen oder -taschen mit zusammenpassbaren Einsätzen an den Seiten bieten den Haustieren eine großartige Rundumsicht und können nach Gebrauch schnell zusammengeklappt werden, um Platz zu sparen. Trotzdem sind sie nicht annähernd so stabil wie Hundeboxen aus Kunststoff oder leichtem Aluminium und eignen sich daher besser für den Transport kleinerer Haustiere.
Hundekäfige aus Stahl bieten den Haustieren ebenfalls eine großartige Rundumsicht, ermöglichen eine völlig kostenlose Luftzirkulation und können nach Gebrauch zusammengeklappt werden, um Platz zu sparen. Sie sind ebenfalls so langlebig, dass auch große Haustiere schnell in sie umgesetzt werden könnten.
Damit sich der Hund in seiner Transferbox richtig wohlfühlt, sollte er mit einer weichen Hülle geschützt werden. Ein bevorzugtes Spielzeug und Angebote im Paket könnten ebenfalls dafür sorgen, dass der Vierbeiner die Reise problemlos übersteht.
Der Hundekäfig sollte im Fahrzeug sicher geschützt sein, damit er beim plötzlichen Anhalten oder Lenken nicht verrutscht und bei einem Missgeschick nicht mit dem Fahrzeug geschleudert wird. Dazu benötigen Sie Zurrbänder.
Der ÖAMTC schlägt vor, eine Hunbdebox quer zur Reiseanweisung aufzustellen. Größere Eckzähne sollten aufgrund des höheren Flächenbedarfs in den Laderaum passen.

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